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Auf die Ohren
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Wissen, Workshop, Wandel: März 2024, Woche 11
Wenn so eine Idee einen Tag vor dem Einrichten und Schreiben des Beitrags entsteht, gilt es schnell zu entscheiden: Welches Format, an welcher Stelle auf der Webseite, soll es eine eigene Kategorie geben usw. Diese Art des Beitrags – so das mutige Ziel – soll es wöchentlich geben. Dafür lohnt es sich, direkt in Notion eine wiederkehrende Aufgabe anzulegen und eine Struktur anzulegen, um die Themen der Woche zu sammeln. Besser als nachträglich zu grübeln. Geht es dir wie mir, fragst du dich manchmal bereits am nächsten Tag, was alles geschehen ist …
Damit habe ich mir selbst eine Erinnerung geschaffen, die zu regelmäßigen Blogbeiträgen führen wird. Etwas , was seit mehr als zwei Monaten auf der To do-Liste immer wieder geschoben wurde. Mit dem Einrichten „Einmal Business komplett in Notion“ habe ich im Dezember den Grundstein für eine Daueraufgabe gelegt, die mich sicher bis in den Sommer beschäftigen wird. Doch die neue Struktur trägt bereits jetzt Früchte!
Während unsere Runde sich dem Abschluss entgegenneigt, startet gerade der Pre Sale für die nächste. Es ist eine Empfehlung von Herzen, „Alles im Blick“ hat mein Business von der Theorie zu einer lebendigen und für mich immer noch unfassbar gut funktionierenden Struktur gebracht, in gerade einmal dreieinhalb Monaten.
Neu gelernt
- Begonnen hat der Workshop „Feng Shui am Arbeitsplatz“. Die ruhige Art von Jen Wong ist wohltuend. Sie braucht bei ihren Erklärungen und dem herstellen von Zusammenhängen über die gesamte Metaphysik keinerlei „Geschrei“.
- Fortgesetzt habe ich die Bearbeitung von Newsletter-Themen aus den Modulen, die ich von Stefanie Schmidt habe. Die Umstellung der Schiffspost auf einen Newsletter mit Club-Charakter hat in mir für die erste thematisch orientierte Ausgabe in der Kategorie „Marketing-Magie“ Schreibfreude erweckt!
- Instagram: Wir sind noch immer kein Match. Während ich das Drehen von Videos mit mir vor der Kamera nach über drei Jahren Stress und Quälerei verabschiedet habe, will ich mit Instagram Freundschaft schließen. Der Crack mit 1001 Reel-Tricks und “was alles sonst noch möglich ist”, werde ich vermutlich nicht – doch der Workshop bei Katharina Vieser hat Nebelfelder aufgelöst und eine zweite umsetzbare Methode für den Community-Aufbau mitgebracht.
- Fast abgeschlossen ist unsere “Alles im Blick“-Runde bei Tatjana Kiefler. Während sie sich bereits auf die nächste „Klasse” vorbereitet, sind wir fleißige (Schüler) und bringen uns mit Ideen und Tipps gegenseitig auf ein Level, das ich vor dem Kurs nicht für möglich hielt.
Falls du mehr wissen möchtest, hier geht es zur Warteliste, die in Kürze öffnet: Klick hier!
- Bücher: Ganz klassisch auf Papier von Krischan Koch „Mörder mögen keine Heringe“, ein Band einer in Nordfriesland spielenden Krimi-Reihe, die de hier vorherrschenden Humor und so manche Schrulligkeit aufgreift und so locker lesen lässt.
Das andere Buch stammt aus der Kategorie „Persönliche Entwicklung“ dieser Woche: „Das Charisma-Geheimnis“.
Mehr dazu liest du auf unserem „Bücherdeck im Leuchtturm“ – dort stelle ich Bücher vor, die ich zum Lesen empfehle.
Weiter gereist
Die Beta-Phase des „360 Grad-Blick für glasklare Sicht auf dein Business“ ist auf der Zielgeraden. Ein letzter Q&A-Call, dann ist der Heimathafen bereits in Sichtweite. In den Calls wurde deutlich, dass die völlig andere Herangehensweise an das Thema „Business-Strukturen“ zahlreiche Knoten im Kopf löst. Das Bearbeiten der Fragebögen holt manch Weiteres aus dem Unbewussten ans Licht.
Dennoch fehlte mir etwas: Ein praxisnaher Durchgang durch das 360 Grad zugrundeliegende Business-Identitäts-Dreieck®! Doch nicht direkt mit 1001 Aufgabe im eigenen Business, sondern abenteuerlich-spielerisch. Die Idee kam gut an und wird mein Abschlussgeschenk an die Teilnehmenden der Beta-Runde.
Wie könnte es anders sein: Es wird eine Reise auf einem virtuellen Segelschiff. Jede(r) auf dem eigenen, doch nicht gänzlich auf sich gestellt, sondern in einer Flotte gemeinsam segelnder Schiffe. Anfang April geht es (virtuell) nach Kanada, zu einem Leuchtturm, mit dem mich eine besondere Geschichte verbindet.
Neu entstanden
Die Beta-Runde zu 360 Grad sollte mir auch Klarheit bringen zum Format, wie ich die Inhalte künftig anbieten kann. Die eierlegende Wollmilchsau mit „in meinem Tempo ganz für mich“, „ich will Fragen stellen können“, „Austausch mit anderen Lernenden wünsche ich mir“ und mehr – das geht nicht in einem Format.
Da ich Gruppen-Programme nur noch in Ausnahmefällen besuche und selbst keine in Dauerschleife anbieten mag, bleibt eine Selbstlern-Variante, weiterhin das live begleitete Modul wie beim Beta-Test und das klassische 1:1-Angebot. Oder eine Membership, bei denen die einen sagen, damit baust du deine Community auf. Und die anderen raten davon ab, solange keine feste 1000+ -Community besteht.
Wer hat nun recht?
Dilemma? Jein.
Ich teste es einfach. Und zwar alle drei Versionen und das 1:1-Angebot als Ergänzung.
„Membership“ klingt in meinen Ohren so wenig spannend wie „Club“ oder ähnliche Begriffe. Wieder einmal fütterte ich die KI mit meinen Überlegungen und ließ mir Vorschläge machen. Wie schon öfters sind die passenden Stichworte dabei, aus denen ich meine Version baue. Diesmal habe ich ein „Syndikat“ gegründet und aus dem von mir nicht sonderlich geliebten Titel „Strukturqueen“ (auch wenn ich mich geehrt fühlte) wird die „Struktur-Patin“. Ich liebe Wort- und Sinn-Spiele!
Weiteres ist noch in der Strategiephase, also 🤫. Doch es wird schnell gehen, im April starten wir!
Der Grund für gleich drei Formate: Ich sehe täglich so viele unter uns (Solo-)Selbstständigen, die sich in ihrem Business wie kopflose Hühner fühlen, weil sie keinen Anfang und kein Ende ihrer Aufgaben sehen und sich ständig gehetzt fühlen. Die oft etwas retten, statt das zu tun, was ihnen Freude macht und sie zu ihrer Vision trägt. Ihnen fehlt fast immer das Fundament einer Struktur, die zu ihnen passt. Und das geht nicht mit einem Format á la „one size fit all“.
Neu entschieden
Apropos Gruppen-Programme: Nachdem ich rund zwei Monate überlegen konnte, gehe ich ab April doch in eins: Die „Magazin-Schmiede“ von Stefanie Schmidt. Ja, die mit den Newsletter-Themen von oben. Ein Magazin wünsche ich mir schon eine Weile, es gibt bereits ein Cover (zufällig mit DEM Leuchtturm in Kanada), doch mehr entstand bisher nicht. Zum Sommer hin erscheint die erste Ausgabe – das setze ich heute mutig als Marker.
Sollte in dir ebenfalls der Wunsch nach einem eigenen Magazin erwachen, schreib mir eine E-Mail an kontor@travelyourlife.de. Ich habe als besonderes Bonbon ein Lektorat im Wert von 179 Euro für dich, das du bei Buchung über mich geschenkt erhältst.
Das nächste Projekt
Es ist eine ganze Welt in 3D! Das Metaverse, eine virtuelle Welt, in der Travel your Life® ein eigenes Office hat und mehrere Präsentationsflächen. Statt wie bei Facebook & Co. in Sekundenschnelle wieder in die Tiefen des Feeds zu verschwinden, sind diese Tafeln bis zum Ende dieser Projektphase Ende Oktober 24/7 vorhanden und erreichbar.
Wichtiger aus meiner Sicht ist die für den deutschsprachigen Raum neuartige Nutzung dieser Welt fürs Business. Während es in Asien und Amerika „usual business“ ist, sind wir Pioniere. Eine Expeditionsreise und damit genau das, was ich liebe.
In dieser Woche gab es ein erstes Onboarding und die Erkenntnis, dass ich in der App (sie funktioniert ohne Brille oder sonstige Technik) noch etwas üben darf, bis mein Avatar in die gewünschte Richtung läuft und nicht plötzlich auf der Stuhllehne steht statt auf dem Boden. Auch ein Treffen der Pionier-Crew fand statt – nächste Woche geht es an die konkrete Planung der Veranstaltungen, die wir im Business-Center anbieten wollen. Am 21. März 2024 ist Eröffnung und es fühlt auf surreale Weise real an!
Neugierig geworden? Du möchtest als Gast – oder sogar Gastgeber – dabei sein? Schreib mir eine E-Mail an kontor@travelyourlife.de für weitere Informationen.
Und sonst?
Vor allem habe ich Notion weiter bearbeitet. Weiter aufgeräumt, was ich schon vor dem Kurs angelegt hatte, mehr und mehr bekommt einen Platz. Weitere Lösungen habe ich gesucht und umgesetzt: Mir fehlte bisher ein Projekt-Bereich und ein Ideenspeicher, damit ich mich (endlich) von den Zettelstapeln verabschieden kann. DAS ist die größte Umstellung eine meiner tief verankerten Gewohnheiten. Nicht nützlich, jedoch vertraut 🙈
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