Mit Kreativität in die Zukunft: März 2024, Woche 12

Direkt bewährt hat sich die Notion-Vorlage für diesen Beitrag: Sie erinnert mich täglich daran, die Ereignisse in Stichworten festzuhalten und liefert mir jetzt den roten Faden durch die Woche.

In mir steckt die Frage “Ist die Woche wirklich schon vorbei?” Gefühlt ist maximal Mittwoch, während ich diese Zeilen tippe. Wahrscheinlich kennst auch du diese Tage mit dem Zeitraffer auf Turbo-Modus!

Die Woche ist geprägt von zu Ende gehenden Ereignissen und dem Beginn von Neuem. Beim „360 Grad-Blick für glasklare Sicht auf dein Business“ fand der letzte Live-Q&A-Call statt – und es wurde philosophisch und ein bisschen spirituell. Das Thema „Identität” habe ich bewusst an den Abschluss unserer Reise gelegt und bin berührt und gerührt, was sich auf dem Weg entwickelt hat. Viel Sein, viel Zulassen, viel Erkennen. Mut ist entstanden, andere Wege zu gehen. Strukturen wurden aus der Ecke des Aushalten müssens geholt und zu treuen Begleitern, die den Kopf frei machen und wirklich mehr Zeit für sich selbst erzeugen.

Neu erlebt

• Marken-Mutmach-Talk von Christina Winter: Eine schöne Runde, feiner Input und Wertschätzung untereinander. Mir ist nochmals klarer geworden, dass eine Marke durch eine Person verkörpert werden kann, jedoch keineswegs muss. Was immer in ihr steckt: Die Persönlichkeit des „Erfinders“. Die Gedanken und Emotionen, die die Entwicklung begleitet haben sowie die Absicht, was sie bewirken will. Wieder ein Stück mehr innere Freiheit, meinen Weg mit Travel your Life® so zu gehen, wie er sich für mich passend anfühlt.

• In der Newsletter-Membership von und mit Stefanie Schmidt stand der monatliche Live-Q&A-Call an. Ich konnte einen Hot Seat ergattern: Die Blicke von außen und die aufkommenden Fragen sind so wertvoll! Zeigen sie doch genau, an welchen Stellen, die für mich glasklar sind, bei anderen Fragezeichen im Kopf entstehen. Wohltuend: Ganz viel 👍 für das Design und die Inhalte der Webseiten. Die Anmeldeseite für die Schiffspost – dem Travel your ®-Newsletter – bekam eine Ergänzung, damit direkt zu Beginn klar wird, wer sie sich unbedingt ins eigene Postfach liefern lassen sollte 😍.In der wöchentlichen Ausgabe bekam die Kategorie Texter-Tricks ihren ersten Auftritt auf der Bühne. Geschrieben habe ich über die Entwicklung dieser Kategorie und welchen „Trick“ ich bei mir selbst angewandt habe. „Walk the talk“ – mach selbst, was du anderen erzählst!

• Die Neugierde auf Notion ist groß! Am Samstag fand sich eine Runde zusammen, die ich einmal quer durch Notion mit genommen habe. Mit Einblicken in das Programm “Alles im Blick“ von Tatjana Kiefler und in das, was ich binnen knapp drei Monaten für mich daraus entwickeln konnte. In den Köpfen geht es jetzt heiß her und ich bin gespannt, wer meinen Spuren folgt und Notion auch zu „seinem“ Tool macht. Falls du mehr wissen möchtest, hier geht es zum Programm: Klick hier!

• Podcast: Das Micro-Audio-Symposium von Barbara Riedl-Wiesinger und Dagmar Recklies stellte eine neuen Folge vor. Sonja Greimel berichtet, wieso über Facebook – mit Schwerpunkt auf Posts – Verkaufen funktioniert. Inklusive Gold-Nuggets, die sich bei mir direkt in umsetzbare Erkenntnisse wandelten. Nun brütet mein Kopf an der Umsetzung. 💭

• Bücher: Diese Woche gab es aus dem Antiquariat Nachschub für mußevolle Lesestunden. Auf Spaziergängen einige Hörbücher – jedoch keines, das ich weiterempfehlen mag.
  Persönlich empfohlene Bücher entdeckst du auf unserem „Bücherdeck im Leuchtturm“.

Weiter gereist

Die Beta-Phase des „360 Grad-Blick für glasklare Sicht auf dein Business“ ist auf der Zielgeraden. Ein letzter Q&A-Call, dann ist der Heimathafen in Sichtweite. In den Calls wurde deutlich, dass die völlig andere Herangehensweise an das Thema „Business-Strukturen“ zahlreiche Knoten im Kopf löst. Das Bearbeiten der Fragebögen holt manch Weiteres aus dem Unbewussten ans Licht. 💪

Dennoch fehlte mir etwas: Ein praxisnaher Durchgang mit dem 360 Grad zugrundeliegenden Business-Identitäts-Dreieck®. Doch nicht direkt mit 1001 Aufgabe im eigenen Business, sondern abenteuerlich-spielerisch. Die Idee kam gut an und wird mein Abschlussgeschenk an die Teilnehmenden der Beta-Runde.

Wie könnte es anders sein: Es wird eine Reise auf einem virtuellen Segelschiff. Jede(r) auf dem eigenen, doch nicht gänzlich auf sich gestellt, sondern in einer Flotte gemeinsam segelnder Schiffe. Anfang April geht es (virtuell) nach Kanada, zu einem Leuchtturm, mit dem mich eine besondere Geschichte verbindet.

Neu entstanden

Die Klarheit aus der letzten Woche, das Thema „Smarte Strukturen für dein Business“ in drei Formaten anzubieten, führte in dieser Woche zu heftigem Schaffensdrang.

Bislang gab es keine Landingpage zu einem Produkt, mit der ich mich wirklich wohl fühlte. Ja, sie folgten dem „So sollte es gemacht werden“ im Copywriting und waren bei Weitem nicht so pushy und squeezy wie zahlreiche Angebote auf dem Markt. Ich selbst schätze es nicht, wenn ich mit Psycho-Tricks bedrängt und (aus)gequetscht werde. Ja, solche Seiten funktionieren – und ich mag sie trotzdem nicht.

So suchte ich lange im Netz nach anderen Ideen und Beispielen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Seiten ich angesehen habe 🙈. Ich fühle inzwischen in den ersten Sätzen, ob ich mich mit dem Angebot (und der Person dahinter) wohlfühlen würde oder nicht – unabhängig davon, ob es mir ein Problem lösen würde oder nicht.

Doch der Fleiß beim Beobachten hat sich gelohnt: Es gibt sie, die „anderen“ Seiten. Die mich fühlen lassen, ob ich der passende Adressat bin. Die das Angebot zeigen, ohne wie ein Marktschreier zu klingen. Und die auf Bezeichnungen wie „Squeeze Page“ und das Erzeugen von Druck durch Verknappung & Co. verzichten können.

Und seit dieser Woche gibt es so eine auch bei Travel your Life®. Es ist die erste, bei der ich mir vorher meine Ohren vor dem „Tu dies (nicht)“ zugestopft und genau das umgesetzt habe, was sich für mich richtig anfühlte. Ein wunderbares Feedback kam gestern: “Ich empfinde es spannend und interessant zu lesen, nicht wie eine klassische Landingpage“. Und das, obwohl ich kein Seemannsgarn gesponnen habe! 😃

Mit dir will ich hinschauen, wie deine aktuelle Situation ist und wie ich dich unterstützen kann. Und das geht am besten, wenn du dich einlassen kannst und ohne Druck Klarheit entsteht, ob es für uns beide passt.

Sollte bei dir Neugierde anklopfen, gib ihr hier nach: Zum Struktur-Syndikat.

Knoten gelöst

Gleich zwei Termine zum „Knotenlöser“ fanden statt. Und er macht seinem Namen alle Ehre!

In einem Coaching ist es immer ein Geschenk für beide Seiten, wenn hinterher (mehr) Klarheit herrscht. Wenn Emotionen eingeordnet werden können und das Vertrauen in sich selbst gestärkt den Raum verlässt. Wichtigste Voraussetzung: Das Einlassen wollen auf Veränderungen.

Dieser Name für das 30-minütige Coaching beschreibt genau das, was ich selbst so gerne im Austausch mit anderen nutze. Ob es etwas Technisches ist, das ausgeknobelt werden will oder sich etwas mental verknotet hat. Deswegen bieten wir den Knotenlöser inzwischen auch für technische Knoten an, die einfach ein Darüber schauen, einige Fragen und Überprüfungen benötigen und keinen größeren Auftrag.

Mit bevorzugter Terminierung, denn Knoten im Kopf sind nervige Bremser und bringen oft genug alles zum Stocken. Den Knotenlöser für Mindset & Businessfragen findest du hier: Zum Angebot.
Für Technikfragen schick uns bitte vor einer Buchung eine E-Mail, damit wir dir optimal weiterhelfen oder eventuell einen Spezialisten empfehlen können.

Das nächste Projekt

In der 3D-Welt gab es das erste Treffen und hinter den Kulissen wird weiter gewerkelt. Die Technik hat Eigenschaften, die sie vorher nicht verraten hat. Eine Lösung ist gefunden, die Umsetzung ist ausbaufähig. Es bleibt also spannend!

Neugierig geworden? Du möchtest als Gast – oder sogar Gastgeber – dabei sein? Schreib mir eine E-Mail an kontor@travelyourlife.de für weitere Informationen.

Und sonst?

Notion. Notion. Notion.
Das Tool bestimmt gerade jede verfügbare Minute. Nach dem Lernen zum „Wie geht was“, steht jetzt das Anpassen an. Vorlagen wollen gebaut werden, um wiederkehrende Aufgaben mit einem Klick abrufen zu können, statt sie immer wieder neu anzulegen.

Ein Learning: Nicht alles ist sinnvoll in einer Datenbank unterzubringen.
Der Prozess „Neues Produkt von A bis Z erstellen”, besteht aus zahlreichen Einzelschritten. Die sind teilweise voneinander abhängig. Vieles davon fällt in den Kreativbereich und ist zeitlich – zumindest für mich – noch immer sehr schwer einzuschätzen. Von der Idee bis zum buchbaren Angebot vergehen einige Tage, bis Landing- und Salespage, die Kaufabwicklung auf der WordPress-Seite der Akademie, die E-Mail-Auslieferung und die Produktseite stehen.

Die nächste (sehr) große Aufgabe in Notion: Den kompletten Ablauf in sinnvolle Abschnitte aufzuteilen – mit den passenden Einzelschritten. Dafür zu sorgen, dass in der Projekt-Vorlage alles enthalten ist, was benötigt wird, ohne suchen und x-fach hin und her springen zu müssen.

Die Entscheidung, wie diese Anforderung für mich am besten umzusetzen ist, hat eine längere Denkrunde mit meinem Notion-Buddy Anja gebraucht. Inklusive Lösen des dicken Knotens, solange ich dem „möglichst alles in eine Datenbank“-Denken folgte.

Nächste Woche ist bereits Ostern und ich wechsle direkt für einige Tage an die Küste. Mitten rein in die Dünen, auf einen Campingplatz. Natur hautnah und viel frischer Wind um die Nase!