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Rückblick auf den März 2025

Wenn die Tage länger werden und das Licht zurückkehrt, kommt oft auch die Energie wieder. Dieser Rückblick auf den März 2025 zeigt, wie viel Kraft in kleinen Schritten liegen kann – und was sich verändert, wenn man sich selbst wieder zuhört. Zwischen Wachstum, Loslassen und neuen Formaten war dieser Monat eine Reise, auf der einiges in Bewegung kam.
 |  Susanne Krüger  |  Schatzkiste
Rückblick auf den März 2025: Eine Hand wischt mit einem Abzieher ein Fenster sauber und gibt den Blick auf einen wolkigen Himmel und Äste frei. Seifenreste und Streifen bedecken den Rest des Fensters. Dies steht symbolisch für klare Sicht und Frühjahrsputz im Business.
Eine behandschuhte Hand wischt mit einem Fensterabzieher ein Glasfenster sauber und gibt den Blick auf einen wolkigen Himmel und Äste frei. Seifenreste und Streifen bedecken den Rest des Fensters. Dies erinnert an einen Moment im März 2025.
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  • Rückblick auf den März 2025
Audio erstellt von Susanne Krüger mit Unterstützung von KI

In diesem Rückblick auf den März 2025 nehme ich dich mit an Bord eines Monats, der viel Fahrt aufgenommen hat – manchmal mehr, als gut gewesen wäre. Zwischen frischer Energie und der leisen Gefahr, wieder zu viel auf einmal zu wollen, habe ich gelernt, mein Tempo besser zu steuern. Kleine Schritte bestimmen mein Tempo – gelassenes Navigieren statt hektischer Manöver.

Mehr Energie – und ein wachsames Auge auf alte Muster

Ich bin weiter angekommen bei dem, wie ich mich fühlen will. Mein Energie-Level steigt, meine Pausen sind nicht mehr nur Rückzugsorte, sondern echte Kraftquellen. Die altbekannte Stimme, die flüstert: “Das musst du doch auch noch schaffen, auch wenn du bereits müde bist”, ist leiser geworden. Stattdessen höre ich mir selbst besser zu. Auch, wenn gerade viele Projekte gleichzeitig in Bewegung sind, gelingt es mir meistens, die Balance zu halten.

Gespräche, die bewegen – innen wie außen

Besonders stärkend waren im Rückblick auf den März 2025 die Gespräche mit Unternehmerinnen im Rahmen meines neuen Angebots, der Standortbestimmung. Zum ersten Mal bekomme ich das aufrichtige Feedback, wie sehr meine Impulse geschätzt werden und meine Fragen, meine Art, zu begleiten. Feedback, das früher an mir vorbeigerauscht wäre, kann ich von Herzen annehmen. Ich beginne zu sehen, was ich bewirke – und das ist ein Geschenk. Bei einigen bin ich schon länger “unter Beobachtung” – und jetzt ist die Zeit reif für persönliche Begegnungen, die sich sofort richtig anfühlen.

Self Care trifft smartes Business – klare Sicht aufs Ganze

Auch das Magazinprojekt – Ausgabe No.2 der Nautischen Signale – hat in mir viel bewegt. Die Beiträge der Gastautorinnen zeigen, wie eng die Themen Self Care mit dem Persönlichen verwoben sind. Welche Wege so manche zurückgelegt hat, um Raum für sich zu schaffen. Und wie viel Bewusstsein es immer wieder fordert, wirklich auf sich zu achten.

Das Fokus-Thema lautet Self Care im Business. Auffällig und wahrscheinlich kein Zufall: Bisher ist kein Gastbeitrag eingereicht worden, der beim Business direkt ansetzt. Smartes Business ist aus meiner Sicht keine Nebensache, sondern die zweite Voraussetzung neben der Erlaubnis zu Pausen, wenn Selbstfürsorge wirklich gelebt werden will. Meine Arbeit beruht auf meiner persönlichen Erfahrung, dass erst das Zusammenbringen beider Seiten dazu führt, dass wir unser Herz & Hirn für unsere Kunden einsetzen können, ohne selbst dabei auszubrennen.

Strukturen im Wandel im Rückblick auf den März 2025

Notion bleibt auch im Rückblick auf den März 2025 meine Schaltzentrale. Ich bin nicht ganz bei dem Ziel angekommen, das ich für den März geplant hatte. Der Umbau auf mein ganz persönliches System findet auf mehreren Ebenen statt und ist nichts für zwischendurch. Nach der Pause bin ich auch hier gelassener: Ich schaffe, was geht, und achte vor allem darauf, dass ich alles Neue direkt in Notion erfasse. Bloß nicht wieder zurück zum Zettelstapel! Als kurze Notizhilfe zwischendrin sind sie prima, doch abends müssen sie vom Tisch sein.

Auf dem Business-Blog wird das Thema SEO immer mehr zur Routine: Neue Beiträge sind auf Kurs, bestehende nehme ich Stück für Stück mit ins Boot. Dank meiner Beitragsliste in Notion behalte ich die Übersicht, welcher Beitrag auf welchem Stand ist.

Loslassen mit Weitblick – eine persönliche Entscheidung

Im Privaten war der März ein Monat des Loslassens: Die Entscheidung, unsere mit viel Herzblut, Schweiß und Schwielen an den Händen kernsanierte Reetdachkate zu verkaufen, fiel uns alles andere als leicht. Doch die Entscheidung bringt Erleichterung, innen wie außen. Wir sortieren, räumen auf, verabschieden uns Stück für Stück. Es fühlt sich an wie ein Anker, den wir lichten, um weiterzuziehen. Durch die Folgen aus den Ereignissen der letzten Jahre wurde aus dem perfekten Wohlfühlort zunehmend ein Belastung – wegen ihrer Größe und der unzähligen Aufgaben.

Vertrauen lernen – mit Unterstützung

Grandios wirkt das Coaching, in dem ich das Thema Vertrieb und Verkaufen auf neue Weise erlebe. Weg vom Druckmarketing, hin zum Verstehen des Anderen. Was ich früher mühelos mit fremden Produkten konnte, hatte eine hartnäckige Barriere bei den eigenen Angeboten aufgebaut. Lange suchte ich nach dem Warum, während ich die Antwort längst spürte: Alle Methoden, wie Online-Business funktionieren soll, lösten bei mir Widerstände aus.

Einige auf der Basis von übernommenen Mustern oder Glaubenssätzen, andere, weil sie einfach nicht der Art entsprechen, wie ich anderen Menschen begegnen will. Das Erkennen dieser für mich verdeckten Muster lockerte den Knoten in mir. In den beiden letzten Monaten hat sich in dem Bereich mehr bewegt als in den beiden Jahren zuvor.

Auch kleine Dinge – wie zehn Minuten an der Luft, während ich ein Stück Beet von Spontanbotanik aka Unkraut befreie – kann ich wieder wertschätzen. Es ist der Perspektivwechsel von Pflicht zu Jeder sichtbare Fortschritt spiegelt einen inneren Schritt.

Kreativität an Bord – Business darf auch leicht sein

Ein spontaner Grafikauftrag gab mir die Chance, Kreativität und Business aufs feinste zu verbinden. Die fertigen Designs online zu sehen, wie sie meinen Auftraggeber bei seinem neuen Produkt begleiten: unbezahlbar. Im März schloss ich auch einen weiteren, ähnlichen Auftrag ab. Auch hier sind die Designs zum Markenbotschafter geworden, in diesem Fall auf einem physischen Produkt. Es bleibt bei der Entscheidung, diese Dienstleistungen nur vereinzelt anzunehmen und so meine Lust auf kreative Einsätze hoch zu halten.

Grenzen setzen – sanft und bestimmt

Ich habe gelernt, klarer zu kommunizieren: Was möglich ist, was nicht. Nicht immer ein lautes Nein, oft ein ruhiges Begrenzen. Zeitfenster zu definieren, statt sich selbst zu überfordern. Selten ist etwas so dringlich, wie wir uns es uns selbst einreden.

Wichtig dafür war auch die Erlaubnis mir selbst gegenüber, die nächste Ausgabe der Nautischen Signale zweimal zu verschieben. Der innere Kritiker lief zu Höchstform auf, während ich von anderen hörte “Ich finde es großartig, dass du dich das traust und offen darüber sprichst.” Und schon war Ruhe 😉.

Besonders im Rückblick auf den März 2025 zeigt sich meine Lernkurve in Bezug auf “Ich erlaube mir” und wie weit ich das alte Muster von “Das darfst du nicht” überwinden konnte. Seitdem ich mich immer häufiger frage, ob ich eine Sache wirklich tun muss, desto eher treffe ich eine bewusste Entscheidung, die eine Handlung ist und das Gefühl verschwinden lässt, “Opfer der Umstände” zu sein.

Eine Astronautin auf Expeditionsreise

Eine der Geschichten, bei denen sich etwas verselbstständigt hat. Für die Reise zum Selbst sollte etwas entstehen, dass meine Philosophie dahinter zeigt und zugleich die Energien einbindet, die auf uns alle wirken. Nicht als “metaphysisches Fachblatt”, sondern in leicht lesbarer und verständlicher Form, die keine Vorkenntnisse braucht und auch keine bekennende Spiritualität.

Aus dieser Anforderung ist ein neues Format entstanden: CoRE – die Expeditionsreise zum Selbst. Nicht einfach ein PDF, sondern ein neues Magazinformat, das Mitte April erstmals erscheint und meine Freude am Magazinmachen auf eine neue Ebene hebt. Es geht ins All: Astronautin Nirya geht mit ihrem Raumschiff auf Expeditionsreise, zeichnet besondere Sternernkarten für dich und nutzt dafür einen kosmischen Wetterbericht. Neugierig geworden? Zur Anmeldung – die Erstausgabe kommt frei Haus zu dir!

Was bringt der April?

Die beiden Magazine wollen finalisiert werden. Mit Texten, mit Auslieferungsseiten, Kampagnen für die Abonnenten. Eine Menge Workout, die wohl gerade zu den Veröffentlichungsterminen hin für ordentlichen Magazin-Muskelkater sorgen wird – meine ganz persönliche Bezeichnung für den Zustand, der sich zum Abschluss solcher Projekte einstellt.

Man spürt, wie viel man getan hat und das fühlt sich richtig gut an! Das Ziepen in den Schultern, die Finger, die für einige Tage weder Maus noch Tastatur mögen: Das gehört dazu, wie bei jedem Workout, das fordert. Ich nehme mir vor, mich dabei nicht zusätzlich selbst unter Druck zu setzen – im April-Rückblick kann ich berichten, wie gut mir das gelungen ist 😁.

Was war dein März-Moment, der dich innerlich hat weiterziehen lassen?

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